Carl-Brilmayer-Gesellschaft e. V.

Brilmayers Stadtgeschichte neu aufgelegt


Inhaltsverzeichnis der Neuauflage

Hinweise zur Neuauflage

Carl Brilmayers Werk „Geschichte der Stadt Gau-Algesheim“ war 1883 in Fraktur-Schrift gedruckt, der damals meistbenutzten Druckschrift in Deutschland. Die geplante Neuauflage sollte den vorliegenden Text unverändert übernehmen, aber ein leichter lesbares und moderneres Druckbild bieten.

Inhaltlich ist die Neuauflage ergänzt durch die beiden Kapitel „Gau-Algesheim“ und „Laurenziberg“ aus Carl Brilmayers umfangreichem Standardwerk zur Geschichte Rheinhessens: „Rheinhessen in Vergangenheit und Gegenwart“, durch biographische Angaben zu Carl Brilmayer, durch eine Liste ausgewählter Literatur zur Stadtgeschichte und ein Register der vorkommenden Familien- und Personennamen


Tag des offenen Denkmals 2013

Ein kaum bekannter Turm der Stadtmauer!

Das Motto des international begangenen Tages heißt in diesem Jahr „Jenseits des Guten und Schönen: Unbequeme Denkmale“.

Unbequem zum Beispiel deswegen, weil deren Besichtigung nur mit einiger Mühe möglich ist und sie zumeist unerreichbar sind, so in Gau-Algesheim der so genannte Kamp‘sche Turm in der Nähe der Schlossmühle, der daher gelegentlich auch Schlossturm genannt wird.

Am Sonntag, 8. September 2013, fanden gut 50 Interessierte Gelegenheit, dieses sonst nur unbequem zu erreichende Denkmal kennen zu lernen. Außer dem runden Graulturm am Festplatz ist der viereckige Schlossturm der letzte Zeuge der Gau-Algesheimer Stadtbefestigung mit den damals insgesamt zehn Türmen und vier Stadttoren.

Arnold Avenarius-Herborn stellte die Geschichte des Turms vor, Pia Steinbauer beschrieb den gegenwärtigen Zustand des Turmes, der - als Eigentum der Stadt Gau-Algesheim - nur von ihrem Grundstück aus zugänglich ist, und Wilhelm Mayer erzählte eine kurze Episode über die Schlossmühle. Selbstverständlich konnten die Besucher im Weingut Schlossmühle der Familie Luckas deren ausgezeichnete Weine verkosten.

Fotos: Andreas Muders


Gedenktafel für Erich Ney und das Gau-Algesheimer Lied

Unser Vorstandsmitglied Klaus Rein berichtet unter dem Datum vom 31. Juli 2013 in der Lokalausgabe der Allgemeinen Zeitung von der feierlichen Enthüllung der Gedenktafel für den Schöpfer des „Gau-Algesheimer Liedes“:

Das „Städtelein am wunderschönen Rhein mit goldigen Mädels und blumigem Wein“ huldigt dem Schöpfer des „Gau-Algesheimer Lieds“. Vor seinem ehemaligen Wohnhaus in der Hospitalgasse ertönen eine Original-Konserve mit Erich Ney als Solist, dann eine technisch wohlklingendere Aufnahme der Chorgemeinschaft Cäcilia/Sängerlust. Und schließlich stimmen die 50 Besucher der kleinen Feier das Lied an, das der vor 40 Jahren verstorbene Berufsmusiker aus Wanne-Eickel den Bürgern seines letzten Wohnsitzes gewidmet hat.

Zusammen mit Ney-Tochter Sigrid Fricke und Stadtbürgermeister Dieter Faust enthüllt der Vorsitzende der Carl-Brilmayer-Gesellschaft (CBG), Dr. Michael Kemmer, in der Hospitalgasse eine Tafel, die an den Komponisten und Texter der 1938 erstmals intonierten Lokalhymne erinnert. Ney, einst auch Pianist in der regional bekannten Kapelle des Gau-Algesheimer Drogisten August Kleisinger, werde – so Kemmer – von der CBG gewürdigt als „weniger bekannter“ Komponist eines in der Region überaus bekannten Liedes. Das werde, so ergänzt der Stadtbürgermeister, bei allen Volksfesten, offiziellen Feiern und karnevalistischen Veranstaltungen gesungen und schaffe so „Identität“ mit der Stadt und ihren Menschen.

Vor offiziellen und privaten Gästen, unter ihnen auch Verbandsbürgermeister Dieter Linck, skizziert Horst Bischel in launigen Worten Wesen und Wirken des 1905 in Wanne-Eickel geborenen Musikers. Ob am Klavier in Filmtheatern oder auf der Bühne – zusammen mit der Kapelle seines Nachbarn Kleisinger erwirbt sich der Pianist und Sänger große Popularität – „die Höhner der 20er Jahre“. Auch bei den Gau-Algesheimer „Gulaschsängern“ reiht sich Ney ein – und mehrt den Ruf der heimischen Fastnacht. Schnell findet er Kontakt zu Vereinen und Bevölkerung.

Besondere Heiterkeit erntet Bischel mit seinem Hinweis, dass der Geburtstag des 1909 geborenen Vaters der städtischen Nationalhymne heute als Tag der Einheit gefeiert wird. Das Lied selbst biete auch 75 Jahre nach seiner Premiere ein Spiegelbild des „liebenswerten Gau-Algesheims“.

Um Ney rankt sich so manche Anekdote. Als Musiklehrer hält er sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit 60-minütigem Klavierunterricht über Wasser, kassiert für jede Stunde Kartoffeln, Brot oder Wurst. Bevorzugt natürlich auch Wein. Als ihm eines Tages statt der tariflich vereinbarten Ein-Liter-Flasche eine kleinere serviert wird, kürzt er den Unterricht um ein Viertel(e) auf 45 Minuten. Auch Kunst hat ihren Preis...

- zum Text der Laudatio von Horst Bischel klicken -

Die Tafel für Erich Ney in der Hospitalstraße reiht sich ein in die von der Carl-Brilmayer-Gesellschaft aufgestellten Tafeln für Rudolf Eickemeyer im „Eickemeyer-Park“, für Johann Jakob Hauer in der gleichnamigen Straße gegenüber dem „Heljehaisje“ und für Christian Erbach an der Ecke Christian-Erbach-Straße/Kirchstraße.

Bilder: Andreas Muders


Ausflug mit der Bahn nach Bensheim

Bilder: Andreas Muders

Eine überschaubare Gruppe von Mitgliedern der Carl-Brilmayer-Gesellschaft trat an einem sonnigen Samstagmorgen mit der Bahn die Reise nach Bensheim an, um sich von Prof. Dr. Rösch durch die interessante Stadt an der Bergstraße führen zu lassen.


Unterirdische Spuren der alten Stadt wieder entdeckt

Bei den Straßenbauarbeiten in der Langgasse wurden auf der rechten Straßenseite vor dem Anwesen Mayer (früher: Doré) am nördlichen Rand der Altstadt Überreste von Gängen im Umfeld der alten Stadtbefestigung entdeckt.

s. AZ-Bericht von Klaus Rein

Blick auf das angrenzende Haus Mayer
Oberkante eines Ziegelgewölbes

Internationaler Museumstag 12. Mai 2013

Ausstellung im Stadtmuseum von 15:00 bis 18:00 Uhr:

"Gau-Algesheimer Protokollbuch 1701 - 1733"

außerdem  von 15:00 bis 18:00 Uhr Graulturm geöffnet

zum Pressebericht hier klicken


Gedenkstätte für NS-Opfer in der Laurenzikirche wieder eröffnet

Allgemeine Zeitung, 3. Mai 2013

Klaus Rein - Mit der Überreichung eines Schecks über 1500 Euro unterstützte der Verein Kaffee Kaputt die Sanierung der Gedenkstätte für NS-Opfer in der Laurenzikirche. Damit trug das Team um Michael Hattemer wesentlich zu der Neugestaltung der 1986 von Pfarrer Ludwig Hellriegel zusammengestellten Bild- und Textdokumentation bei. Den Scheck für die Carl-Brilmayer-Gesellschaft (CBG) nahmen Pfarrer Henning Priesel und der CBG-Vorsitzende, Dr. Michael Kemmer, nach dem Gottesdienst entgegen, mit dem regelmäßig am 1. Mai die Kirche nach der Winterpause ihre Pforten öffnet. Die Laurenzikirche gehört zur Gau-Algesheimer Pfarrei St. Cosmas und Damian und ist während der wärmeren Jahreszeit auch Ziel von Wallfahrten.

Schon zu Beginn des Gottesdienstes, der von der Chorgemeinschaft Cäcilia-Sängerlust und den Alagast Singers musikalisch begleitet wurde, hatte Priesel das Engagement der CBG für die Sanierung der wegen Feuchtigkeit und Kälte vom Verfall bedrohten Gedenkstätte gewürdigt. Der Pfarrer dankte in bewegten Worten für die Erweiterung um Bilder einer Laurenziberger Familie. Die Ermordung des Goldschmieds Richard Möbius und zweier Kinder dokumentiere die „unmittelbare Nähe“ von Frevel und Verbrechen der Nationalsozialisten. Die Gedenkstätte widme sich dem Einsatz „Wider das Vergessen“ und mahne zu Gerechtigkeit,

Der CBG-Vorsitzende Dr. Michael Kemmer verwies auf den „desolaten Zustand“ der Gedenkstätte im letzten Jahr, der zu der Sanierung geführt habe. Bilder und Texttafeln von 15 Personen stehen – so Kemmer – für die unzähligen Opfer der NS-Diktatur. Die Botschaft sei deshalb: „Wehret den Anfängen“. Willkür und Terror hätten unmittelbar nach der Machtergreifung 1933 eingesetzt, was auch durch die vorübergehende Verschleppung von Gau-Algesheimern im Juni jenen Jahres belegt werde.

Erinnerung an Greueltaten

Stadtbürgermeister Dieter Faust bezeichnete die Gedenkstätte als „Anker der Geschichte“. Das Engagement der Carl-Brilmayer-Gesellschaft und ihrer Unterstützer sorge dafür, dass die Erinnerung an NS-Greueltaten wach bleibe. In seinen Dankesworten hob der Stadtbürgermeister den ehrenamtlichen Einsatz des Malermeisters Fritz Janz und der Grafikerin Kerstin Adams-Voltz hervor. Die Gestaltung der Gedenkstätte fand bei den Besuchern des Gottesdienstes großen Anklang.

An Jugendliche gerichtet

Michael Hattemer machte deutlich, dass die Gedenkstätte sich ganz wesentlich auch an Jugendliche wende, um vor Diktatur und Terror zu warnen. Zu den Förderern des Projekts zählt auch die Stadt, vor allem aber die Familie Möbius, die einen stattlichen Betrag für die Erneuerung der Gedenkstätte zur Verfügung stellte.

An die Übergabe der Gedenkstätte schloss sich die Maifeier der Chorgemeinschaft Cäcilia-Sängerlust an, die sich seit vielen Jahren auf dem Laurenziberg mit Bürgern und Freunden trifft. Am Nachmittag traten die Alagast Singers und die Chor AG der Schloss-Ardeck-Grundschule bei einem Gospelkonzert auf.

Im vergangenen April hatte die Chorgemeinschaft zum zweiten Mal die Laurenzikirche von der Turmspitze bis zum Sockel mit einem neuen Anstrich versehen. Nach der Sanierung der Gedenkstätte hoffen die Sänger um Ludwig Schneider und Malermeister Fritz Janz, dass das Kirchengebäude auch innen renoviert werden kann.

 

Kirche und Gedenkstätte wieder geöffnet

AZ, 30. April 2013 - (rei). Die Laurenzikirche und die dortige Gedenkstätte für Opfer der NS-Diktatur werden ab 1. Mai nach Winterpause und Renovierung wieder zugänglich sein. Die Chorgemeinschaft Cäcilia-Sängerlust gestaltet zum Auftakt der Wallfahrtssaison ab 10 Uhr einen Gottesdienst mit ihren Vereinschören. Um 13.30 Uhr ist unter dem Titel „Sing and pray“ („Singen und beten“) ein Gospel-Konzert mit den Alagast-Singers und der Chor-Arbeitsgemeinschaft der Schloss-Ardeck-Grundschule geplant. Die Chorgemeinschaft feiert am 1. Mai im Umfeld der Kirche und lädt die Bürger zu Essen, Kaffee und Kuchen ein.

Bis zum Sockel renoviert

Die Sänger um Ludwig Schneider hatten im vorigen Jahr die Laurenzikirche außen von der Dachspitze bis zum Sockel renoviert. In den letzten Wochen hatte zudem Fritz Janz Gewölbe und Säulen unter der Empore saniert, nachdem die Carl-Brilmayer-Gesellschaft (CBG) unter der Federführung von Dr. Michael Kemmer Bilder und Texttafeln erneuert hatte. Feuchtigkeit und Kälte hatten der von Pfarrer Dr. Ludwig Hellriegel 1986 eingerichteten Gedenkstätte für die Märtyrer der Diözese Mainz arg zugesetzt.

Neben Janz unterstützte auch Kerstin Adams-Voltz die Sanierung der Gedenkstätte. Die Appenheimerin hatte mit ihrem Designteam unentgeltlich die Gestaltung der Info-Tafeln übernommen. Am ersten Maitag stehen Mitglieder der Carl-Brilmayer-Gesellschaft für Fragen zur Verfügung und bieten auch Veröffentlichungen zur Gau-Algesheimer Geschichte an.

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Gedenkstätte für NS-Märtyrer in Gau-Algesheimer Laurenzikapelle vor Verfall bewahrt

Allgemeine Zeitung vom 8. April 2013

Klaus Rein - Rechtzeitig vor der Öffnung der Laurenzikirche am 1. Mai legten Dr. Michael Kemmer und Fritz Janz letzte Hand an die von der Carl-Brilmayer-Gesellschaft (CBG) renovierte Gedenkstätte für NS-Märtyrer der Diözese Mainz. In dem Gotteshaus brachten der CBG-Präsident und der pensionierte Malermeister unter der Empore nach der Gewölbe-Sanierung zwölf Bilder von ermordeten Katholiken an. Die Stadt und der Verein Kaffee Kaputt hatten die Sanierung finanziell unterstützt, um die durch Feuchtigkeit entstandenen Schäden an den Bildern zu beseitigen.

Zwei weitere Fotografien zeigen erstmals die Laurenziberger Familie des im KZ Buchenwald verstorbenen Goldschmieds Richard Möbius und seine Kinder Adolf und Emma, die in der „Landespflegeanstalt“ Eichberg im Rheingau getötet wurden. Möbius war wegen seines Protests gegen die Verschleppung der an Kinderlähmung Erkrankten inhaftiert worden. Erinnert wird jetzt auch an elf Gau-Algesheimer, meist Mitglieder von Zentrumspartei und SPD, die im Juni 1933 widerrechtlich über mehrere Wochen im KZ Osthofen eingesperrt wurden.

Die Gedenkstätte war 1986 von Pfarrer Dr. Ludwig Hellriegel eingerichtet worden. Sie will die Erinnerung an die Männer und Frauen wachhalten, die sich der Hitler-Diktatur widersetzten, unter ihnen auch mehrere Rheinhessen. Am 5. März 1945 starb der frühere Reichstagsabgeordnete Dr. Friedrich August Bockius im KZ Mauthausen. Der Bubenheimer war Vorsitzender der hessischen Zentrumspartei. Der Mainzer Emil Darapsky, Lehrer in der Domstadt, Sprendlingen und Wöllstein wurde 1944 zum Tod verurteilt, weil er scharfe Kritik an Krieg und Hitler äußerte.

Der Bodenheimer Anton Knab, ebenfalls Lehrer in Mainz (Marienschule) und Wöllstein, wurde trotz eines Freispruchs ins KZ Dachau verschleppt und dort erschlagen. Der Saarländer Johann Petri betreute als „Barmherziger Bruder“ Behinderte und wirkte als Küster in der Mainzer Pfarrei St. Alban.

Er wurde wegen einer kritischen Äußerung denunziert und verhaftet. Er starb im KZ Dachau – angeblich an einer Lungenentzündung.

In einem Darmstädter Gefängnis erlag Pfarrer Karl Schwenk, früher Kaplan in Heidesheim, Dromersheim und Nieder-Olm einem Schlaganfall. Er hatte in seiner oberhessischen Pfarrei das Aufziehen von Hakenkreuz-Fahnen verhindert.

Der Nieder-Olmer Rudolf Seibert, konsequenter Katholik, Sörgenlocher Lehrer und Bezirkssportwart im katholischen Jugendverband DJK, wurde 1933 im Lehrerhaus von SA-Schergen zusammengeschlagen und erlag später den Folgen seiner Verletzungen.

 

Vortrag „Der Gau-Algesheimer Kopf“

Das Naturschutzgebiet „Gau-Algesheimer Kopf“ auf dem Westerberg umfasst rund 76 Hektar und beherbergt äußerst seltene, teilweise nur hier vorkommende Pflanzen. Aufgrund der günstigen Umweltbedingung gedeihen einmalig in Deutschland z.B. Wunderveilchen, buntes Perlgras, Leberblümchen, Diptam sowie fünf verschiedenen Orchideenarten. Der Initiator zur Unterschutzstellung des Gebietes Anfang der 80er Jahre, der Biologe Studiendirektor a. D. Klaus Hang, hielt am 19.04.2013 im Rahmen der Carl-Brilmayer-Gesellschaft e. V. einen Vortrag mit Bildern über die Flora des Gau-Algesheimer Kopfes, der begeisterte Aufnahme fand.


CBG-Mitgliederversammlung 2013 am 14. März 2013

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Tafel zur Erinnerung an den Kirchenmusiker und Komponisten Christian Erbach aufgestellt

 

An der Einmündung der 1947 so benannten Christian-Erbach-Straße in die Kirchstraße wurde von der Carl-Brilmayer-Gesellschaft eine Erinnerungstafel angebracht, die über Leben und Wirken des etwa 1570 in Gau-Algesheim geborenen Christian Erbach informiert. (Mehr zum Leben Erbachs hier klicken.) Nach ihm benannt sind außerdem die Christian-Erbach-Realschule plus Gau-Algesheim und der seit 1945 bestehende Christian-Erbach-Chor, der u.a. für seine qualitätvollen kirchenmusikalischen Konzerte im weiten Umkreis hohe Anerkennung findet.

Ehrung beim Stadtempfang 2013

Beim jährlichen Stadtempfang zur Erinnerung an die Verleihung der Stadtrechte 1355 wurde Dr. Bernhard Freund, CBG-Mitglied und ehemaliger Vorsitzender des Christian-Erbach-Chores, für seine Verdienste um die Erforschung des Lebens und Wirkens von Christian Erbach als „verdienter Bürger“ mit der Verleihung des Stadtsiegels in Bronze geehrt. Den Festvortrag hielt CBG-Mitglied Klaus Hang, Studiendirektor im Ruhestand, zum Thema des Naturschutzgebietes „Gau-Algesheimer Kopf“. Zur Presseberichterstattung hier klicken